Vortragsthemen für gemeindliche Veranstaltungen (Frauenfrühstückstreffen, Abendveranstaltungen etc.)

  • Wie halten wir unsere Ehe lebendig?

  • Von Eheträumen und Traumehen - hilfreiche und hinderliche Haltungen im Leben als Paar

  • Gesunde Grenzen setzen

  • Geh in der Arbeit auf - nicht unter!

  • Bindungserfahrungen und das „innere Kind“

 

Vortragsthemen seelische Gesundheit

Wege aus der Depression

  • Der Vortrag nimmt Sie mit hinein in ein anschauliches Modell, wie Depressionen entstehen – und die noch interessantere Frage, welche Wege wieder aus ihnen heraus führen. Dabei werden lösungsorientiert die wichtigsten Säulen und Grundprinzipien dargestellt. 

  • Er dient zur Information und zum besseren Verständnis für sich selbst oder betroffene Angehörige, um ermutigende Impulse zur Prävention oder Bewältigung mitzunehmen oder um Klarheit zu erlangen über nächste, eventuell psychotherapeutische Schritte.

 

Burnout-Dynamik verstehen und verhindern   

  • Manche Menschen fühlen sich vorm Ausbrennen gefeit und sehen sich plötzlich mit überraschend starken Symptomen konfrontiert. Andere nehmen Veränderungen bei sich wahr und sind unsicher, wie sie es einordnen sollen. Hat das etwas mit „Burnout“ zu tun? Gilt es nun das Bewusstsein dafür zu schärfen und zu handeln? Und wenn ja, wie kann das aussehen?
  • Der Vortrag führt in die Dynamik ein, die im Hintergrund eines Burnout-Prozesses abläuft. Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle und wo entwickelt sich ein gefährliches Zusammenspiel? Wo setzt sinnvolle Prävention an und was kann ich machen, wenn ich merke, ich befinde mich schon „mittendrin“? Und wie gehe ich am besten mit meinem „Feuer“ um, um bei dem, was ich tue, zu brennen, ohne auszubrennen?

 

Zwangsstörungen verstehen und bewältigen

  • Betroffene von Zwangsstörungen berichten, dass sie bestimmte Gedanken immer wieder denken oder bestimmte Handlungen immer wieder ausführen müssen. Begleitet von intensiven, unangenehmen Gefühlen fällt es ihnen schwer, sich dagegen zu wehren. Manche sind bis zu mehreren Stunden täglich damit beschäftigt, sich ihre Hände zu waschen oder zu kontrollieren, ob sie die Haustür auch richtig abgeschlossen haben.

  • In der Vergangenheit hielt man Zwangsstörungen für eine seltene Erkrankung, für die man keine Behandlungsmöglichkeiten kannte. Tatsächlich leiden aber 2-3% der Bevölkerung darunter – es ist also die vierthäufigste psychische Störung. Heute gibt es  sehr gute Möglichkeiten für Betroffene, dieses Störungsbild zu überwinden. Der Infoabend dient zu einer ersten Information für Betroffene und Angehörige, als auch um sich über das psychotherapeutische Angebot unserer Beratungsstelle zu informieren.